Presse

ALARMSTUFE  BLOND

„… muß das selbstbewußte Vollweib nicht spielen, sie ist es. Und kann damit zwei Stunden einen Saal unter Hochspannung halten.“

„ … großartige Gesangsparodistin … Reibeisenstimme a la Trude Herr … grandios ihr ‘Zauberflöten‘-Rap oder ‘A Man´s world‘ nach James Brown oder das Klagelied an ‘Mamma‘ nach Freddy Mecury … „

„Chapeau, Frau Schaller.“ „ Zur Premiere … wurde sie nebst Band mit Standing Ovations gefeiert.“ (Morgenpost)

„Sängerisch eilt B. S. Von Herausforderung zu Herausforderung, ob im Marlene-Dietrich-Stil oder mit Mozarts himmlischen Arien … auf verführerisch als ‘Blondes Gift‘ … erträgt als ‘Lady Gaga‘ das ständige ‘Blablabla‘ der Politiker nicht mehr.“

„Umwerfend, wie sie kehlkopfheiser und im Trude-Herr-Kreischen das Lied herausschreit. Wie halten das die Stimmbänder bloß aus?“

„Ob als sächselnde Dame mit Hündchen, herrlich böhmisch ´knedelnde´ Ivetta, pfälzisches TV-Sternchen Daniela Katzenberger oder als zischende Interbrigadistin mit S-Fehler: Die Auftritte sind umwerfend komisch. Mit der großartigen, einfühlsamen Hommage an Marylin Monroe übertrifft B.S. Sich selbst. Einen wunderbaren Schlußpunkt setzt das stille, poetische, lebensbejahende Lied ´Kein Ende´. Ein großer Abend der B.S.“ (Sächsische Zeitung)

„ … die Protagonistin, unterstützt von den Musikern Thomas Wand, Christoph Herrmann und Sascha Mock, lebt geradezu vor, wie man sich mit Intelligenz und Mutterwitz, aber auch mit Neugier und Offenheit in einer multimedial vernetzten Welt einigermaßen zurechtfinden und behaupten kann.”

„Mit fast traumwandlerischer Sicherheit bewegt sich die Schaller zwischen Diva und Vollzeitmutter, doch wenn ihr auch abseits der Bühne die eine Rolle ebenso wenig liegt wie die andere, so macht sie doch keinen Hehl daraus, daß ihr fast nichts mehr verhaßt ist als die Klischees neudeutschen Spießertums und und des medialen Geschwätzes über Skandale …“

„Beinahe müßig ist es, sich darüber auszulassen, mit welcher Einfühlung, welcher Urwüchsigkeit und glaubhaften Hingabe B.S. Auftritt, wie sie in Posen, Gesten und Tonfall jeder Spiel- und Stilart, jedes Milieus und jeder Stimmungslage gerecht wird.“

 

DER LETZTE SCHREI
„Temperamentvoll lebenslustig und von schnellem Witz: Eine Künstlerin mit vielen Begabungen.“ (Süddeutsche Zeitung)

„Birgit Schaller hat bei den Besuchern eine selten zu erlebende einhellige Euphorie ausgelöst.“ (Magdeburger Volksstimme)

„Das Publikum feierte Birgit Schaller begeistert. Ein mitreißender Abend von hoher politisch-satirischer und gestalterischer Qualität.“ (Sächsische Zeitung)

Mit einer geballten Ladung ihres Könnens hat Birgit Schaller, hervorragend sekundiert von den drei Musikern, als wahre Vollblutkabarettistin begeistert. Die Parodien suchen ihresgleichen.“ (Morgenpost)

„Vom ersten bis zum letzten Schrei ein komödiantisches Urvieh und eine köstliche Parodistin.“ (Dresdner Neuste Nachrichten)

„Eine raffinierte feminine Denkart, mit der sie Lieder, Conferencen und Satiren unter die Menge streute und dazu eine Band, die Begeisterungsstürme beim jüngeren Teil des Publikums auslöste.“ (Potsdamer Neuste Nachrichten)

GALLENSTEINS LAGER
„Die Schaller ist einmal mehr ein Vulkan …“ (Wochenpost)

„… Nina Hagen und natürlich Cindy aus Marzahn, die in Wahrheit eine gestresste Lehrerin ist … Paraderollen für Birgit Schaller wie übrigens auch ihr Monolog über die Ursachen des Kaufrauschs …“ (Morgenpost )

CAFE SACHSEN
„Sie bieten gezielte Pointen, genügend Selbstironie und starke Gesangsdarbietungen. Das Publikum ist begeistert und lacht mal laut, mal verhalten über die oft in Witze verpackten Wahrheiten.“ (Döbelner Anzeiger)

„Das ist ein wunderschöner Abend, die beiden beherrschen als Profis ihr Metier.“(Morgenpost)

BUDENZAUBER
„Umjubelte Premiere” (DNN)

” … Birgit Schaller, eine wahre Königin des Kabaretts …” (SZ)

„Ein wahres Feuerwerk“ (Morgenpost))

MORGEN WARS SCHÖNER
“Das Dresdner Kabarett begeistert mit erschreckend direkter Art. Die Kabarettisten Birgit Schaller, Rainer Bursche und Erik Lehmann nehmen kein Blatt vor den Mund. Ein Großangriff auf die Lachmuskeln“ (Südkurier)

„Die Herkuleskeule taucht das jubelnde Publikum in ein Wechselbad aus hellster Satire und schwarzem Humor“ (SZ)

„Ein Pointenfeuerwerk“ (DNN)

„Da bleibt kein Auge trocken. Ein bissiger Abend gegen Verdummung und Vergessen, in dem die Dialektik feinste Pirouetten schlägt“ (SZ)

„GRAF VON LUXEMBURG“ an der Staatsoperette Dresden
„ … der Star ist eine geborgte Komödiantin.“ (SZ)

„ … mit dem Liebling des Abends, der äußerst witzigen, schauspielerisch, aber auch gesanglich überzeugenden von der Herkuleskeule geborgten Komödiantin Birgit Schaller.“ (Wochenkurier)

„ … eine Russin fürs Happy End …“ (Morgenpost)

„ … aber was macht das Schlussbild so außergewöhnlich. Das ist Birgit Schaller von der
Dresdner Herkuleskeule. Sie gibt als Gräfin Stasa eine Soloeinlage, deren Text ihr Kabarettkollege Wolfgang Schaller extra für diese Produktion geschrieben hat. Das glitzert und blitzt geistvoll und komisch und ist voller Wort- und Sachwitzen sowie angereichert mit Lehar-Zitaten, dass man die zweieinhalb Stunden davor fast vergißt. Zugegeben, Operette kann nicht nur das sein, aber sie darf, wenn es so gut präsentiert wird.“ (DNN)